Immer wieder zieht es uns (HKFS) ins Nachbarland. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten natürlich auch wegen den Höhlen.
So verbrachten wir auch diesmal wieder eine gute Woche im französischen Jura um die dortige Unterwelt zu erkunden.
es gibt kein schlechtes Wetter
Trotz -oft- anhaltenden Regens war unser Besuch wie immer spannend. Zwar konnten wir etliche Höhlen wegen Überflutungen und des hohen Karstwasserspiegels nicht besuchen, dafür aber etliche Kartsphänomene betrachten, dies es ebenen nur dann gibt.
Von Tummlern und Hungerbrunnen bis hin zu pulsierenden Quellen war uns einiges geboten.
Altes und neues
Unsere Höhlenbesuche waren alle von dem vielen Regen geprägt. So trafen wir z.B. gefüllte Sinterbecken und Seen in der Malatiere an, die uns so nicht bekannt waren.
Auch -für uns- neue Objekte wurden befahren und photographisch festgehalten.
Zwar blieben die ‚großen‘ Touren diesmal aus, dafür besuchten wir aber viele Kleinode, fern ab der ‚touristischen‘ Höhlen.
immer wieder spannend
Wie in Franken bestätigte es sich, dass sich auch hier kleine Objekte Lohnen:
Anspruchsvolle Kletterpartien und Querungen, schöne Anmärsche zu den Objekten und herrlicher Sinterschmuck machten unseren Urlaub zu einer gelungenen Exkursion nach Frankreich
Danke ans Team
der HKFS